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Verstärke die Wirkung Deiner Naturkosmetik-Gesichtspflege in nur drei Routine-Schritten

Um sicherzustellen, dass die Wirkstoffe Deiner Pflege auch in die Haut eindringen können, solltest Du Dir eine tägliche Gesichtspflege-Routine zulegen. Am besten nutzt Du hierfür mehrere naturkosmetische Produkte derselben Linie, da diese aufeinander abgestimmte Wirkstoffe beinhalten und so maximal gut wirken können. Für die beste Wirksamkeit Deiner Gesichtspflege-Routine empfehle ich morgens und abends drei Schritte.

Reinigung: Nutze ein naturkosmetisches, mildes Produkt, um Dein Gesicht von dem Schmutz und Talg zu befreien, der sich täglich auf den Poren absetzt. Entfernst Du überflüssigen Talg und Verschmutzungen durch die Außenwelt nicht regelmäßig, kann es zu Unreinheiten und verstopften Poren kommen. Das Reinigungsgel oder die Reinigungsmilch sind als Bestandteile meiner Naturkosmetik-Gesichtspflege extra dafür optimiert. Ein erfrischendes Tonikum und ein wöchentliches Peeling ergänzen Deine Routine und können Dein Hautbild auf Dauer spürbar verfeinern.

Serum: Dieses versorgt Deine Haut mit der Extraportion Feuchtigkeit und ist ein wahrer Anti-Aging-Spezialist. Trage 3–4 Tropfen auf die Handfläche auf und verteile es dann mit dem Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand im Gesicht. Klopfe das naturkosmetische Serum während Deiner Gesichtspflege ein und vermeide es, zu reiben. Kleiner Tipp: Verbliebene Rückstände auf die Handrücken auftragen.

Creme: Eine haselnussgroße Menge Deiner Naturkosmetik-Gesichtspflege auf Gesicht, Hals und Dekolleté aufbringen und gleichmäßig verteilen. Meine blaue Gesichtspflege-Linie ist leichter, während die rosa Linie reichhaltiger und besonders intensiv die trockene Haut pflegt.

Die Gesichtshaut als Spiegel äußerer und innerer Einwirkungen

Durch Bewegung und gesunde Ernährung achten wir darauf, bis ins hohe Alter fit zu bleiben – und so wollen wir auch aussehen. Dazu braucht es eine gesunde und gepflegte Haut. Wer sein Gesicht vor äußeren Einflüssen wie Umweltgiften, Schmutz und Stress schützt, der kann auch im hohen Alter noch jung aussehen. Leidest Du unter trockener, fettiger, unreiner oder empfindlicher Haut? Dann ist sie vielleicht auch überreizt von den chemischen Einflüssen, die in klassischer Kosmetik enthalten sind.
Experten empfehlen spätestens dann einen Wechsel der Gesichtspflege – hin zu Naturkosmetik, die empfindliche Gesichtshaut nicht länger irritiert, sondern pflegt und frisch aussehen lässt. Dafür sorgen rein pflanzliche Inhaltsstoffe bio-dynamischer Natur. Die teilweise schon in früheren Jahrhunderten empfohlenen Ingredienzien und überlieferten Rezepturen haben nichts an Wirksamkeit und Aktualität verloren: So nutze ich zum Beispiel das schon von Hildegard von Bingen angewandte, besonders nährstoffhaltige Rebwasser als sogenannte „Tränen des Rebstocks“ in meinem Augenserum.

 

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Kriterien und Vorzüge von zertifizierter Naturkosmetik für die Gesichtspflege

Naturkosmetik ist leider kein gesetzlich geschützter Begriff. Wer bei seiner Gesichtspflege auf Nummer sicher gehen will, sollte sich – laut Verbraucherzentrale – an Zertifikaten orientieren. Meine Naturkosmetik ist mit dem alten und weltweit gültigen Bio-Siegel Demeter zertifiziert. Dieses Bio-Zertifikat ist tatsächlich das älteste der Welt und wird aufgrund der Strenge seiner Richtlinien nur selten an Naturkosmetik verliehen. Umso stolzer bin ich, dass meine Gesichtspflege und meine anderen Produkte damit zertifiziert sind. Das Bio-Siegel garantiert, dass meine Naturkosmetik biologisch abbaubar ist und weder Körper noch Umwelt belastet. Mit meiner Gesichtspflege tust du also nicht nur Dir, sondern auch der Umwelt etwas Gutes.

Aber auch die Hüllen sollten stimmen …

Vom Hersteller als „naturnah“ deklarierte Kosmetikprodukte, die beispielsweise in Plastikverpackungen dargeboten werden, sind oft nicht so nachhaltig wie sie scheinen und enthalten nur einen kleinen Anteil an biologischen Inhaltsstoffen. Ich hingegen verwende so wenig Plastik wie möglich für meine Verpackungen. So umhüllen meine Pflegen gut recycelbare Glastiegel und Alu-Tuben, welche eine besonders hohe Recycling-Quote haben, und für meine Duschbäder nutze ich ausschließlich 100 Prozent Recycling-PET.